An der Bournemouth University in England wurde ein Projekt ins Leben gerufen. Richtige Schnecken sind mit Miniaturantenne und winzigem Chip ausgestattet. Indem sie irgendeinmal beim Webserver vorbei kriechen, erhalten die Schneckenbriefträger die Nachricht. Wenn die kleinen Schleimer per Zufall mal beim Abgabepunkt vorbei schnecken, senden sie die Nachricht weiter.

Drei Schnecken sind im Einsatz. Spitzenreiter ist die Schnecke Austin, welche mit einem Durchschnitt von 1.96 Tagen die Nachrichten am schnellsten abgibt.

Der Link zur Webseite findet ihr hier.

Rasen mähen hat was. Nämlich:

• es ist ersichtlich, was man getan hat. Der vorher - nachher-Effekt ist gewaltig.

• der Akt des Rasenmähens hat definitiv was meditatives.
  Sich auf das wegbringen des Rasens konzentrieren kann durchaus alle anderen Gedanken ausschalten. Erfrischend.

• Nachher fühlt man die Arbeit in Körper. Eine Erschöpfung macht sich breit, welche wohltuend ist.

Wer hat noch einen Rasen, der gemäht werden möchte? :-)

Für all diejenigen, welche dem Fussball nichts abgewinnen können.

Der äusserst seltene Vampir-Vogel hat endlich eine Gespielin gefunden.

Seine Balzbemühungen bleiben allerdings bis jetzt unbeantwortet.

Mit dieser Nervensäge gelingt sogar mir das Aufstehen in Nullzeit, da bin ich mir sicher.

Was ich aber bezweifle ist, wie lange dieser Wecker bei mir leben würde und ob er durch fehlende Batterien oder durch Zerschellen an der Wand ausser Gefecht gesetzt würde.

Gesehen bei Japan Trend Shop

Wie wird das Wetter?

Giraffen und Antilopen lieben Akazienblätter. Akazien lieben es aber nicht, angefressen zu werden. Deshalb hat diese Baumart ein Schutzsystem eingerichtet.

Wenn Tiere an den Blättern der Akazie knabbern, produziert die Pflanze innerhalb von 5 bis 10 Minuten Tannin in solcher Menge, dass die Dosis für die Tiere tödlich verläuft, falls sie weiterfressen.

Zusätzlich warnt der angefressene Baum andere Akazien im Umkreis von bis zu 45 m, indem er mittels Phytohormonen warnt. Die so benachrichtigten Bäume können ihrerseits ihre Tanninproduktion erhöhen und sich vor Frass schützen.

Sehr interessant. Lässt mich an meinen Artikel über Unkraut denken, in welchem ich über das Dasein von demjenigen philosphierte.

Yuki-taro gleicht einer Pokemonfigur die dafür geschaffen wurde, Schnee in sein grosses Maul zu schaufeln, im Innern zu pressen und auf der Rückseite als Eisblöcke der Grösse 60x30x15 cm wieder herauszulassen. Diese Eisblöcke können bis in den Sommer aufbewahrt werden und als alternative Frischhaltequelle dienen.

Ausgestattet mit GPS und zwei Kamera-Augen, wiegt der Kleine 400 kg, und ist 160x95x75 cm gross. Er ist nach fast sieben Jahren Forschung in Zusammenarbeit zwischen Niigata Industrial Creation Organization (NICO), Research and Development, Inc. (RDI), Niigata Institute of Technology, Yamagata University und dem Industrial Research Institute of Niigata Prefecture (IRI) entstanden.

Es wird weiterhin geforscht, denn Yuki-taro soll in Zukunft an Gewicht, Grösse und Kosten verlieren. Es wird gehofft, den Roboter in 5 Jahren kommerziell herzustellen und für weniger als 1 million yen ($ 8.300) verkaufen zu können.

Gefunden über Welt der gadgets zu Roboter - Welt der Zukunft nach Pink Tentacle.