In meinem weiblichen Freundeskreis (die meisten davon sind blond) hat sich ein geflügeltes Wort eingeschlichen. „Ach, bin ich wieder blond“ sagen wir scherzhaft, um uns für alle möglichen Missgeschicke, Vergesslichkeiten und Fehler - welche einem im täglichen Leben unterlaufen können - zu rechtfertigen.
Obwohl brunette, sagte ich genau diesen Satz vorhin zu mir, als ich in der Badewanne lag und nochmals als Bestätigung, als ich mich etwas später im Spiegel ansah.
Was führte zu dieser Aussage?
Müde von einer arbeitsreichen Woche, schrie die Badewanne nach mir – und einem entspannenden Moment. Da ich vor kurzem auf diese Seite gestossen bin, mixte ich mir (an dieser Stelle kann der Leser bei der Vorstellung des Gesichts ruhig das erste Mal schmunzeln) eine Gesichtsmaske mit Quark, Honig und Gurke.
Soll ja angeblich zarte, entspannte Haut geben, nicht?
Aber wie viel ist „ein kleines Stück Gurke“? Auf jeden Fall weniger, als ich benutzte. Der ganze Brei wurde nämlich sehr, sehr, sehr dünnflüssig. Deshalb bereitete mir bereits die Applikation gewisse Schwierigkeiten, aber das nahm ich noch ziemlich gelassen. Unser Ausdruck mit der Haarfarbe schlich sich jedoch zum ersten Mal in meine Gedanken.
Endlich in der Wanne, tropfte die ganze „Schönheitstunke“ in meine Augen. Da war ich mir nun schon ziemlich sicher mit meiner Überlegung "von wegen Blond" und so.
Als ich das Ganze entfernt hatte, verspürte ich ein Brennen auf dem Gesicht, mass aber dem keine sonderliche Bedeutung zu. Erst als ich mich im Spiegel begutachten wollte, stellte ich mit Schrecken fest, dass meine Gesichtshaut mit vielen kleinen Pusteln übersäht ist. In Sekundenbruchteilen wurde mir klar, weshalb meine Haut reagierte.
Im Rezept das ich an einer anderen Stelle diese Woche gelesen hatte, verwies die Autorin ausdrücklich auf die Verwendung einer „UNBEHANDELTEN“ d.h. nicht gespritzten Gurke.
„Ich bin wirklich blond“, entfuhr mir nun laut die definitive Feststellung.
Zart ist die Haut, aber wann verschwindet das Brennen und die Pusteln, bitte schön?
Obwohl brunette, sagte ich genau diesen Satz vorhin zu mir, als ich in der Badewanne lag und nochmals als Bestätigung, als ich mich etwas später im Spiegel ansah.
Was führte zu dieser Aussage?
Müde von einer arbeitsreichen Woche, schrie die Badewanne nach mir – und einem entspannenden Moment. Da ich vor kurzem auf diese Seite gestossen bin, mixte ich mir (an dieser Stelle kann der Leser bei der Vorstellung des Gesichts ruhig das erste Mal schmunzeln) eine Gesichtsmaske mit Quark, Honig und Gurke.
Soll ja angeblich zarte, entspannte Haut geben, nicht?
Aber wie viel ist „ein kleines Stück Gurke“? Auf jeden Fall weniger, als ich benutzte. Der ganze Brei wurde nämlich sehr, sehr, sehr dünnflüssig. Deshalb bereitete mir bereits die Applikation gewisse Schwierigkeiten, aber das nahm ich noch ziemlich gelassen. Unser Ausdruck mit der Haarfarbe schlich sich jedoch zum ersten Mal in meine Gedanken.
Endlich in der Wanne, tropfte die ganze „Schönheitstunke“ in meine Augen. Da war ich mir nun schon ziemlich sicher mit meiner Überlegung "von wegen Blond" und so.
Als ich das Ganze entfernt hatte, verspürte ich ein Brennen auf dem Gesicht, mass aber dem keine sonderliche Bedeutung zu. Erst als ich mich im Spiegel begutachten wollte, stellte ich mit Schrecken fest, dass meine Gesichtshaut mit vielen kleinen Pusteln übersäht ist. In Sekundenbruchteilen wurde mir klar, weshalb meine Haut reagierte.
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Zart ist die Haut, aber wann verschwindet das Brennen und die Pusteln, bitte schön?
Jackie - am Samstag, 17. Januar 2004, 19:33
Gute Unterhaltung. Besser als ich dachte. Am meisten hat mir
Kate Beckinsale als Vampirkriegerin in ihrem scharfen Anzug gefallen.
Schön gestaltete website
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noch keinen Ton - Haste Töne?