und ihre Verhaltens- und/oder Kleidermuster.
Gestern abend wieder aufgefallen in einer Bar/Konzertlokal. Wie sich doch die Leute glichen: vom Stil der Kleidung, der Haartracht, der Art sich zu bewegen, des Gesprächsstoffes und des Geruchs.
Es stellte sich heraus, das viele der Besucher dieses Lokals im selben Bereich arbeiten.
Und heute morgen wieder: Busfahrer der öffentlichen Betriebe. An der Ecke in ein Gespräch vertieft.
Erstaunlich, wie der Beruf oder das Hobby prägen. Da herrschen eigene Gesetze der nonverbalen und der verbalen Kommunikation.
Vermutlich könnte man auch mich diesbezüglich schubladisieren *oh Schreck*
Gestern abend wieder aufgefallen in einer Bar/Konzertlokal. Wie sich doch die Leute glichen: vom Stil der Kleidung, der Haartracht, der Art sich zu bewegen, des Gesprächsstoffes und des Geruchs.
Es stellte sich heraus, das viele der Besucher dieses Lokals im selben Bereich arbeiten.
Und heute morgen wieder: Busfahrer der öffentlichen Betriebe. An der Ecke in ein Gespräch vertieft.
Erstaunlich, wie der Beruf oder das Hobby prägen. Da herrschen eigene Gesetze der nonverbalen und der verbalen Kommunikation.
Vermutlich könnte man auch mich diesbezüglich schubladisieren *oh Schreck*
steffel verfasste Töne am 9. Jan, 13:46:
andererseits ...
... isses doch auch gut, wenn nicht alle dem aktuellen moderuf folgen, sondern noch den eigenen gruppenstil prägen.
Jackie antwortete am 9. Jan, 15:47:
Pflichte bei.
das wäre sonst ganz schön langweilig.Mich würde da noch interessieren, wer die Ausdrücke, die Bewegungen und die Kleidermode der jeweiligen Gruppe bestimmen. Woher das überhaupt kommt und wer das irgend wann mal festgelegt hat, dass z.B. Gruppe XY diesen Haarschnitt, diese Art Pullover und Jacke trägt und dass es als Gruppenmitglied irgendwie zum guten Ton zu gehören scheint, muffig (nach Yak) zu riechen?! Usw...