Genau das mache ich seit Freitag.
Liege nämlich mit einer üblen Grippe im Bett und krieche vom selbigen zur Küche und wieder zurück. Nicht mal eines der bis jetzt ungesehenen DVD's kann ich mir gönnen, da ich zu rasch ermüde. Jetzt gerade geht es ein bisschen besser. Deshalb kurzer Blick in das Netz.
Was macht man denn, wenn man seit Freitag im Bett liegt, die Nacht nicht durchschlafen kann?
Sämtlichen unerledigten, wegen hektischem, rasendem Arbeitstempo nicht abgelegten, nicht klar aufgearbeiteten Gedanken und Geschehnissen nachhängen.
Von diesen gibt es viele. Das letzte Mal war Ende Dezember, als ich meine Gedanken und die Erlebnisse sortieren und überarbeiten konnte. Da kommt einiges zusammen. Sonntagnacht war ich bei Vorkommnissen der letzten Woche angelangt. Und da viel es mir auf. Vorher hab ich gar nicht gemerkt, dass es irgendwie chronologisch abgeht und hab mich nur geärgert, weil ich an Vergangenem herumstudieren musste.
Weshalb nun downshifting?
Eben, kurzer Kräfteschub ausgenutzt und im Netz die Neuigkeiten nachgelesen, als mein Auge auf den Artikel fällt.
Ich denke mein nächster Zug wird sowas in die Richtung sein. Nicht ganz "Adieu" sagen, aber nach dem Moto: "Weniger ist mehr" leben. Ein Gespräch mit meinem Chef ist angesagt.
Insofern haben Thorwald Detlefsen/Rüdiger Dalke mit ihrem Buch Krankheit als Weg vielleicht doch etwas.
Liege nämlich mit einer üblen Grippe im Bett und krieche vom selbigen zur Küche und wieder zurück. Nicht mal eines der bis jetzt ungesehenen DVD's kann ich mir gönnen, da ich zu rasch ermüde. Jetzt gerade geht es ein bisschen besser. Deshalb kurzer Blick in das Netz.
Was macht man denn, wenn man seit Freitag im Bett liegt, die Nacht nicht durchschlafen kann?
Sämtlichen unerledigten, wegen hektischem, rasendem Arbeitstempo nicht abgelegten, nicht klar aufgearbeiteten Gedanken und Geschehnissen nachhängen.
Von diesen gibt es viele. Das letzte Mal war Ende Dezember, als ich meine Gedanken und die Erlebnisse sortieren und überarbeiten konnte. Da kommt einiges zusammen. Sonntagnacht war ich bei Vorkommnissen der letzten Woche angelangt. Und da viel es mir auf. Vorher hab ich gar nicht gemerkt, dass es irgendwie chronologisch abgeht und hab mich nur geärgert, weil ich an Vergangenem herumstudieren musste.
Weshalb nun downshifting?
Eben, kurzer Kräfteschub ausgenutzt und im Netz die Neuigkeiten nachgelesen, als mein Auge auf den Artikel fällt.
Ich denke mein nächster Zug wird sowas in die Richtung sein. Nicht ganz "Adieu" sagen, aber nach dem Moto: "Weniger ist mehr" leben. Ein Gespräch mit meinem Chef ist angesagt.
Insofern haben Thorwald Detlefsen/Rüdiger Dalke mit ihrem Buch Krankheit als Weg vielleicht doch etwas.
Jackie - am Montag, 2. April 2007, 18:40 - Rubrik: Entscheidungen