"Der Zweck einer Beziehung ist der, dass ihr entscheidet, welchen Teil von euch selbst ihr gerne <<sich zeigen>> lassen würdet, und nicht, welchen Teil des anderen ihr einfangen und festhalten könnt."
N.D. Walsch - Gespräche mit Gott Band 1
Ich lese die Worte...
N.D. Walsch - Gespräche mit Gott Band 1
Ich lese die Worte...
Jackie - am Montag, 22. Dezember 2003, 22:06 - Rubrik: Verwirrung
noch keinen Ton - Haste Töne?
Die Dunkelheit bricht langsam herein, die Scheinwerfer der entgegenkommenden Autos spiegeln sich auf dem nassen Asphalt, der wie schwarz eingeölt wirkender Basalt vor mir her flieht.
Innert einer Stunde setzte sich der Schnee auf der Strasse, zwängt die ängstlichen Fahrer zu einer Verlangsamung des Tempos, lässt die Blechlawine sich Anstauen an der Erhöhung, lässt diese unglaubliche Schlange im Schritttempo vor sich her kriechen.
Erstaunlicherweise bleibe ich ruhig und erstaunlicherweise verspüre ich auch keine Hektik oder Agressivität der anderen Autofahrer, welche sich in ihren Autos links und rechts neben mir langsam den Hügel hochschieben.
Eine eigentümliche Stille und Ruhe breitet sich in mir aus, ich empfinde die Situation als unwirklich, bin Beobachter in einem luft- und zeitlosen Raum. Dieses Gefühl das ich so unglaublich liebe und welches meine Gedanken fliegen lässt.
Aus den Lautsprechern ertönen die alten Songs einer Lieblingsband, lassen mich eine Zeitreise unternehmen, in die Zeit als ich zum ersten Mal das Lied hörte, mit welchem sie berühmt wurden. Ich sehe mich in der Kneipe sitzen, dem damaligen Treffpunkt. Die Kneipe mit der grünen Tapete, den Tischen und Stühlen aus dunklem Holz. Ich rieche den Rauch, sehe die Radiostudioecke des Lokalradios, welche rechts hinter Glas eingerichtet worden war.
Die Songs sind wie Begleiter, wie gute Freunde aus alten Zeiten, denen man auf einmal in die Arme läuft. Unverhofft, aber trotzdem nicht unerwartet. Wenn das der Fall ist, hält man inne, geht vielleicht etwas trinken, spricht über die alten Tage, lässt Erinnerungen aufleben und zieht nachher wieder weiter. Vielleicht lässt man sich die Telefonnummer geben und die alte Bekanntschaft lebt wieder auf – für einen kurzen Moment oder für einen längeren, wer weiss.
Genau so geht es mir, wenn ich diese Lieder höre. Lebensabschnittsbegleiter – nur in tönender Form und nicht in fleischlicher.
Innert einer Stunde setzte sich der Schnee auf der Strasse, zwängt die ängstlichen Fahrer zu einer Verlangsamung des Tempos, lässt die Blechlawine sich Anstauen an der Erhöhung, lässt diese unglaubliche Schlange im Schritttempo vor sich her kriechen.
Erstaunlicherweise bleibe ich ruhig und erstaunlicherweise verspüre ich auch keine Hektik oder Agressivität der anderen Autofahrer, welche sich in ihren Autos links und rechts neben mir langsam den Hügel hochschieben.
Eine eigentümliche Stille und Ruhe breitet sich in mir aus, ich empfinde die Situation als unwirklich, bin Beobachter in einem luft- und zeitlosen Raum. Dieses Gefühl das ich so unglaublich liebe und welches meine Gedanken fliegen lässt.
Aus den Lautsprechern ertönen die alten Songs einer Lieblingsband, lassen mich eine Zeitreise unternehmen, in die Zeit als ich zum ersten Mal das Lied hörte, mit welchem sie berühmt wurden. Ich sehe mich in der Kneipe sitzen, dem damaligen Treffpunkt. Die Kneipe mit der grünen Tapete, den Tischen und Stühlen aus dunklem Holz. Ich rieche den Rauch, sehe die Radiostudioecke des Lokalradios, welche rechts hinter Glas eingerichtet worden war.
Die Songs sind wie Begleiter, wie gute Freunde aus alten Zeiten, denen man auf einmal in die Arme läuft. Unverhofft, aber trotzdem nicht unerwartet. Wenn das der Fall ist, hält man inne, geht vielleicht etwas trinken, spricht über die alten Tage, lässt Erinnerungen aufleben und zieht nachher wieder weiter. Vielleicht lässt man sich die Telefonnummer geben und die alte Bekanntschaft lebt wieder auf – für einen kurzen Moment oder für einen längeren, wer weiss.
Genau so geht es mir, wenn ich diese Lieder höre. Lebensabschnittsbegleiter – nur in tönender Form und nicht in fleischlicher.
noch keinen Ton - Haste Töne?
Es geht mir hier nicht um's Prinzip, ich sage nur folgendes:
"das ist der falsche Zeitpunkt!"
Jackie - am Montag, 22. Dezember 2003, 20:50 - Rubrik: Aus dem Leben gegriffen
noch keinen Ton - Haste Töne?
Er gewann zwei Awards als "Designer of the year".
Verständlich, ist doch der Vizepräsident für industrielles Design bei Apple für das Aussehen solcher Gegenstände verantwortlich.
G4 Cube, 2000
Design: Jonathan Ive and Apple design team
Manufacturer: Apple
iSub, 1999
Design: Jonathan Ive and Apple design team
Manufacturer: Apple
mehr davon
Folgender Gedanke schiesst mir dabei durch den Kopf:
Was wenn der Vizepräsident nur die Lorbeeren einheimst und sein Fussvolk für das coole Aussehen verantwortlich ist?
Meist sind ja Präsidenten nicht mehr am Zeichnungspult angesiedelt, sondern lümmeln sich in mehr oder minder langweiligen Sitzungen ab...
Verständlich, ist doch der Vizepräsident für industrielles Design bei Apple für das Aussehen solcher Gegenstände verantwortlich.
G4 Cube, 2000
Design: Jonathan Ive and Apple design team
Manufacturer: Apple
iSub, 1999
Design: Jonathan Ive and Apple design team
Manufacturer: Apple
mehr davon
Folgender Gedanke schiesst mir dabei durch den Kopf:
Was wenn der Vizepräsident nur die Lorbeeren einheimst und sein Fussvolk für das coole Aussehen verantwortlich ist?
Meist sind ja Präsidenten nicht mehr am Zeichnungspult angesiedelt, sondern lümmeln sich in mehr oder minder langweiligen Sitzungen ab...
noch keinen Ton - Haste Töne?