"Ah, das ist finnisch" raune ich meinem Gegenüber am Restauranttisch zu. Die Wortlaute der Familie hinter mir, sind klar vernehmbar - unverkennbar finnisch. Ich spreche sie zwar nicht, aber erkenne doch diese Sprache!
Kaum gesagt, formen sich die Wortlaute des Sprechers vom Nachbartisch zu bekannten Wörtern.
Mein Gegenüber und ich kreuzen Blicke und verkneifen sich ein Lachen.
Was anmutete wie die Wörter der finnischen Sprache, entpuppt sich als kehliges, unverkennbares Walliserdeutsch - ein Schweizer Dialekt.
Je nach Herkunftsort des Sprechers, ist es für Nichtwalliser eine unglaubiche Herausvorderung an Hörverstehen, diesen Dialekt in erkennbare Wörter zu transverieren.
Klarer Fall von Finnisch, oder?
Kaum gesagt, formen sich die Wortlaute des Sprechers vom Nachbartisch zu bekannten Wörtern.
Mein Gegenüber und ich kreuzen Blicke und verkneifen sich ein Lachen.
Was anmutete wie die Wörter der finnischen Sprache, entpuppt sich als kehliges, unverkennbares Walliserdeutsch - ein Schweizer Dialekt.
Je nach Herkunftsort des Sprechers, ist es für Nichtwalliser eine unglaubiche Herausvorderung an Hörverstehen, diesen Dialekt in erkennbare Wörter zu transverieren.
Klarer Fall von Finnisch, oder?
Jackie - am Mittwoch, 26. Mai 2004, 00:47 - Rubrik: Aus dem Leben gegriffen
Von einem Zeitabschnitt und Gesprächen über die nahe Zukunft. Über Wünsche und Hoffnungen, welche manche hegen und andere nicht auszusprechen wagen. Von Mut und Zweifel, welche alle zu plagen scheinen, aber manche nicht offen zugeben mögen.
Von einer Fahrt ins Blaue, von Freude und warmem Wind, von Zeit, welche verstreicht und irgendwie doch zu stehen scheint. Von Plänen, welche erfüllbar sind, aber deren Vollziehung doch irgendwie ausser Reichweite scheinen.
Von Statik und Bewegung, Erdverbundenheit und losgelöst sein. Gegensätze, welche Spannung, aber nicht mehr Unglücklichkeit hervorrufen.
Angepasstheit? Abgestumpft sein? Gleichgültigkeit? Resignation?
Ein Tag auf dem Weg.
Von einer Fahrt ins Blaue, von Freude und warmem Wind, von Zeit, welche verstreicht und irgendwie doch zu stehen scheint. Von Plänen, welche erfüllbar sind, aber deren Vollziehung doch irgendwie ausser Reichweite scheinen.
Von Statik und Bewegung, Erdverbundenheit und losgelöst sein. Gegensätze, welche Spannung, aber nicht mehr Unglücklichkeit hervorrufen.
Angepasstheit? Abgestumpft sein? Gleichgültigkeit? Resignation?
Ein Tag auf dem Weg.
noch keinen Ton - Haste Töne?