Die Hirnaktivität mittels Kernspintomografen messen. Damit feststellen, was in unseren Köpfen passiert, wenn wir Rabattschilder und Werbung sehen.
Noch mehr Beeinflussung dank Neuro-Marktforschung? Welcher Mensch reagiert auf welche Reize, um damit noch segmentierter, präziser und erfolgsorientierter werben zu können?
Einerseits faszinierend, andererseits gefährlich, da noch manipulativer. Man stelle sich nur vor, diese neuen Erkenntnisse würden nicht nur für den Kaufanreiz benutzt, sondern auch für die Berichterstattung über Kriege, über die Herstellung von Massenvernichtungswaffen und über totalitäre Regimes und zwar so, dass nur die Wörter, nur die Bilder publiziert würden, welche in unserem Gehirn einen einseitigen, vorher vom Veröffentlicher kalkulierten Eindruck hinterlassen.
Die Neuroökonomie erschliesst hier Gebiete, welche noch effizienter und bewusster beeinflussen können, als dies ohnehin schon der Fall ist.
Nachzulesen hier
Noch mehr Beeinflussung dank Neuro-Marktforschung? Welcher Mensch reagiert auf welche Reize, um damit noch segmentierter, präziser und erfolgsorientierter werben zu können?
Einerseits faszinierend, andererseits gefährlich, da noch manipulativer. Man stelle sich nur vor, diese neuen Erkenntnisse würden nicht nur für den Kaufanreiz benutzt, sondern auch für die Berichterstattung über Kriege, über die Herstellung von Massenvernichtungswaffen und über totalitäre Regimes und zwar so, dass nur die Wörter, nur die Bilder publiziert würden, welche in unserem Gehirn einen einseitigen, vorher vom Veröffentlicher kalkulierten Eindruck hinterlassen.
Die Neuroökonomie erschliesst hier Gebiete, welche noch effizienter und bewusster beeinflussen können, als dies ohnehin schon der Fall ist.
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noch keinen Ton - Haste Töne?
...vergeht nicht. So lautet doch das geflügelte Wort.
Habe heute gejätet. Wieso lässt sich das Unkraut zwar jäten, kommt nach einiger Zeit aber umso zäher, kräftiger, zahlreicher und an Orten, an denen es vorher nicht gewachsen ist zum Vorschein?
Das lässt meine Gedanken wandern:
Es scheint so, als ob sich die Pflanzen gegen ihre Ausrottung wehren.
Es könnte auch sein, dass die Pflanzen gar kein Unkraut sind, sondern irgend etwas an sich haben (ob heilende Substanzen, Schönheit für das Auge oder philosophische Aspekte), welche der betreffende Mensch der hier wohnt benötigt. Somit würde die Pflanze ihre Dienste anbieten und bleibt so lange in der Nähe bis der Mensch diese Dienste würdigt und benutzt.
Das Trotzen der Jätversuche, könnte im übertragenen Sinn auf den Menschen angewandt bedeuten, dass es eigentlich sogar gesund und gut ist, wenn einem Widrigkeiten und Widerstände widerfahren, weil man kräftiger und trickreicher aus der Bewältigung hervorgehen kann.
Aber vielleicht ist Unkraut einfach nur Unkraut und damit sollte es belassen werden?
Habe heute gejätet. Wieso lässt sich das Unkraut zwar jäten, kommt nach einiger Zeit aber umso zäher, kräftiger, zahlreicher und an Orten, an denen es vorher nicht gewachsen ist zum Vorschein?
Das lässt meine Gedanken wandern:
Es scheint so, als ob sich die Pflanzen gegen ihre Ausrottung wehren.
Es könnte auch sein, dass die Pflanzen gar kein Unkraut sind, sondern irgend etwas an sich haben (ob heilende Substanzen, Schönheit für das Auge oder philosophische Aspekte), welche der betreffende Mensch der hier wohnt benötigt. Somit würde die Pflanze ihre Dienste anbieten und bleibt so lange in der Nähe bis der Mensch diese Dienste würdigt und benutzt.
Das Trotzen der Jätversuche, könnte im übertragenen Sinn auf den Menschen angewandt bedeuten, dass es eigentlich sogar gesund und gut ist, wenn einem Widrigkeiten und Widerstände widerfahren, weil man kräftiger und trickreicher aus der Bewältigung hervorgehen kann.
Aber vielleicht ist Unkraut einfach nur Unkraut und damit sollte es belassen werden?