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...vergeht nicht. So lautet doch das geflügelte Wort.

Habe heute gejätet. Wieso lässt sich das Unkraut zwar jäten, kommt nach einiger Zeit aber umso zäher, kräftiger, zahlreicher und an Orten, an denen es vorher nicht gewachsen ist zum Vorschein?

Das lässt meine Gedanken wandern:

Es scheint so, als ob sich die Pflanzen gegen ihre Ausrottung wehren.

Es könnte auch sein, dass die Pflanzen gar kein Unkraut sind, sondern irgend etwas an sich haben (ob heilende Substanzen, Schönheit für das Auge oder philosophische Aspekte), welche der betreffende Mensch der hier wohnt benötigt. Somit würde die Pflanze ihre Dienste anbieten und bleibt so lange in der Nähe bis der Mensch diese Dienste würdigt und benutzt.

Das Trotzen der Jätversuche, könnte im übertragenen Sinn auf den Menschen angewandt bedeuten, dass es eigentlich sogar gesund und gut ist, wenn einem Widrigkeiten und Widerstände widerfahren, weil man kräftiger und trickreicher aus der Bewältigung hervorgehen kann.

Aber vielleicht ist Unkraut einfach nur Unkraut und damit sollte es belassen werden?
Zorra verfasste Töne am 20. Jun, 13:39:
Du könntest ja den Weedbuster engagieren. ;-) 
Jackie antwortete am 20. Jun, 14:00:
Will ihn zuerst ohne Maske und oben ohne sehen.
"Kauf nie die Katze im Sack" :-)))