müssen das, was sie beschäftigt, manchmal verbal loswerden.
Diesbezüglich mal kein Unterschied zwischen den Geschlechtern, oder?
Diesbezüglich mal kein Unterschied zwischen den Geschlechtern, oder?
...dass es unmöglich ist, Deinen eigenen Ellbogen zu lecken?
...dass das Quaken einer Ente kein Echo erzeugt, und niemand weiss warum?
...dass Elefanten nicht springen können? (Ist wohl auch besser so)
...dass weltweit 23% aller Fotokopierschäden durch Leute entstehen, welche ihren Hintern fotokopieren wollen?
Und dass über 75% aller Menschen, die das lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken?
Ich weiss, ich weiss, useless piece of information
...dass das Quaken einer Ente kein Echo erzeugt, und niemand weiss warum?
...dass Elefanten nicht springen können? (Ist wohl auch besser so)
...dass weltweit 23% aller Fotokopierschäden durch Leute entstehen, welche ihren Hintern fotokopieren wollen?
Und dass über 75% aller Menschen, die das lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken?
Ich weiss, ich weiss, useless piece of information
noch keinen Ton - Haste Töne?

Hervorragende Beobachtungsgabe, welche Sofia Coppola im Film lost in translation in wunderschönen Bildern, grossartigen Dialogen und komischen Momenten beweist.

Die Zeit scheint zu rasen, doch mir ist es, als würde ich ausserhalb dieses Gefüges stehen. Angebunden, festgeleimt.
Jackie - am Mittwoch, 14. Januar 2004, 14:35 - Rubrik: Entscheidungen
noch keinen Ton - Haste Töne?
Jackie - am Dienstag, 13. Januar 2004, 02:23 - Rubrik: Weisheiten zur Nacht
Die deutschen Verbraucher haben 2003 von einer beispiellosen Rabattschlacht im Einzelhandel mit Preisnachlässen von bis zu 50 Prozent profitiert. Den Preis dafür zahlten Tausende Verkäuferinnen und Verkäufer: Sie sind jetzt arbeitslos.
Ganzer Artikel zu lesen im Spiegel. (Ich bin sicher, dass es nicht nur in Deutschland zu dieser Schlacht kam)
Ich weiss, ich weiss. Das sind die Massnahmen, welche von einer kurzsichtigen Branche als kurzfristige Rettung in der Frage um die Gunst des Konsumenten getroffen werden (müssen) Einer Branche (notabene nicht die einzige) welche in ihrem Gärtchendenken – sich den Markt selber verdirbt.
Massenentlassungen, Zusammenlegungen von Unternehmungen, Rationalisierungen sind an der Tagesordnung. Natürlich macht es wenig Sinn mit zuviel Personal zu operieren, Zweige aufrecht zu erhalten, welche wirtschaftlich gesehen mehr Kosten verursachen als sie einbringen und unproduktive Arbeitsabläufe nur deshalb am Leben zu erhalten, damit mehr Personen Arbeit haben.
Aber manchmal erscheint mir die Tendenz der Straffung, der Produktivitätsintensivierung als sehr kurzfristiges Denken der Manager in den Chefetagen.
Weshalb?
Weil die Entlassungen einem potentiellen Käufer das Geld entziehen und deshalb weder die Wirtschaft, noch die Kaufstimmung in Schwung gebracht werden kann.
Weil die Entscheide – welche unter dem Deckmantel der Überlebensstrategie stattfinden - als Selbstprofilierung, als Selbstbereicherung und Ausbeutung auf Kosten des „Fussvolkes“ anmuten. Vor allem dann, wenn als Folge dieser Arbeitsplatz tilgenden Massnahmen die jeweiligen Manager oder Verwaltungsräte mit Boni nur so überhäuft werden. Oder dann, wenn zum Dank dafür, dass mittels Fehlentscheidungen eine ganze Firma in den Ruin getrieben worden ist, die jeweiligen Verantwortlichen noch eine Abgangsentschädigung in absurder Höhe erhalten.
Es scheint an der Tagesordnung zu sein, dass Firmen ihre Angestellten in kleinen Raten über das Jahr verteilt entlassen, damit sie keinen Soziaplan erstellen müssen, dass Stellen zusammengestrichen werden und den verbleibenden Angestellten nicht einmal eine kleine Gehaltserhöhung anbieten, obwohl diese die Arbeit von zwei Personen erfüllen müssen. Dafür wird in den Chefetagen dieser Firmen wie eh und je mit Geld gewütet.
Eigentlich müsste doch der Manager, der Verwaltungsrat gelobt und belohnt werden, der es schafft, seine Firma in Krisenzeiten auf Erfolg zu trimmen und sich nicht scheuen würde, bei den Einsparungen und Lohnkürzungen mit gutem Beispiel voran zu gehen und alles Gegenteilige müsste bestraft werden.
Ganzer Artikel zu lesen im Spiegel. (Ich bin sicher, dass es nicht nur in Deutschland zu dieser Schlacht kam)
Ich weiss, ich weiss. Das sind die Massnahmen, welche von einer kurzsichtigen Branche als kurzfristige Rettung in der Frage um die Gunst des Konsumenten getroffen werden (müssen) Einer Branche (notabene nicht die einzige) welche in ihrem Gärtchendenken – sich den Markt selber verdirbt.
Massenentlassungen, Zusammenlegungen von Unternehmungen, Rationalisierungen sind an der Tagesordnung. Natürlich macht es wenig Sinn mit zuviel Personal zu operieren, Zweige aufrecht zu erhalten, welche wirtschaftlich gesehen mehr Kosten verursachen als sie einbringen und unproduktive Arbeitsabläufe nur deshalb am Leben zu erhalten, damit mehr Personen Arbeit haben.
Aber manchmal erscheint mir die Tendenz der Straffung, der Produktivitätsintensivierung als sehr kurzfristiges Denken der Manager in den Chefetagen.
Weshalb?
Weil die Entlassungen einem potentiellen Käufer das Geld entziehen und deshalb weder die Wirtschaft, noch die Kaufstimmung in Schwung gebracht werden kann.
Weil die Entscheide – welche unter dem Deckmantel der Überlebensstrategie stattfinden - als Selbstprofilierung, als Selbstbereicherung und Ausbeutung auf Kosten des „Fussvolkes“ anmuten. Vor allem dann, wenn als Folge dieser Arbeitsplatz tilgenden Massnahmen die jeweiligen Manager oder Verwaltungsräte mit Boni nur so überhäuft werden. Oder dann, wenn zum Dank dafür, dass mittels Fehlentscheidungen eine ganze Firma in den Ruin getrieben worden ist, die jeweiligen Verantwortlichen noch eine Abgangsentschädigung in absurder Höhe erhalten.
Es scheint an der Tagesordnung zu sein, dass Firmen ihre Angestellten in kleinen Raten über das Jahr verteilt entlassen, damit sie keinen Soziaplan erstellen müssen, dass Stellen zusammengestrichen werden und den verbleibenden Angestellten nicht einmal eine kleine Gehaltserhöhung anbieten, obwohl diese die Arbeit von zwei Personen erfüllen müssen. Dafür wird in den Chefetagen dieser Firmen wie eh und je mit Geld gewütet.
Eigentlich müsste doch der Manager, der Verwaltungsrat gelobt und belohnt werden, der es schafft, seine Firma in Krisenzeiten auf Erfolg zu trimmen und sich nicht scheuen würde, bei den Einsparungen und Lohnkürzungen mit gutem Beispiel voran zu gehen und alles Gegenteilige müsste bestraft werden.
noch keinen Ton - Haste Töne?
oder weiter arbeiten?
Jackie - am Freitag, 9. Januar 2004, 17:42 - Rubrik: Entscheidungen
noch keinen Ton - Haste Töne?
wenn sie Hunger hat?
Is(s)t sie Milchschnitte?
Is(s)t sie Milchschnitte?
und ihre Verhaltens- und/oder Kleidermuster.
Gestern abend wieder aufgefallen in einer Bar/Konzertlokal. Wie sich doch die Leute glichen: vom Stil der Kleidung, der Haartracht, der Art sich zu bewegen, des Gesprächsstoffes und des Geruchs.
Es stellte sich heraus, das viele der Besucher dieses Lokals im selben Bereich arbeiten.
Und heute morgen wieder: Busfahrer der öffentlichen Betriebe. An der Ecke in ein Gespräch vertieft.
Erstaunlich, wie der Beruf oder das Hobby prägen. Da herrschen eigene Gesetze der nonverbalen und der verbalen Kommunikation.
Vermutlich könnte man auch mich diesbezüglich schubladisieren *oh Schreck*
Gestern abend wieder aufgefallen in einer Bar/Konzertlokal. Wie sich doch die Leute glichen: vom Stil der Kleidung, der Haartracht, der Art sich zu bewegen, des Gesprächsstoffes und des Geruchs.
Es stellte sich heraus, das viele der Besucher dieses Lokals im selben Bereich arbeiten.
Und heute morgen wieder: Busfahrer der öffentlichen Betriebe. An der Ecke in ein Gespräch vertieft.
Erstaunlich, wie der Beruf oder das Hobby prägen. Da herrschen eigene Gesetze der nonverbalen und der verbalen Kommunikation.
Vermutlich könnte man auch mich diesbezüglich schubladisieren *oh Schreck*