können verständigen, aber auch miss-verständigen.
Hat jemand eine Idee, wie Missinterpretationen auf ein Minimum reduziert werden können?
Hat jemand eine Idee, wie Missinterpretationen auf ein Minimum reduziert werden können?
Jackie - am Donnerstag, 15. April 2004, 00:46 - Rubrik: Verwirrung
shhhh verfasste Töne am 19. Mai, 12:04:
Da gibt's keine
Patentlösung für. Ich versuche mich immer so ausführlich wie möglich zu erklären, aber dann heißt es oft, ich würde nur nach Entschuldigungen suchen...
Jackie antwortete am 19. Mai, 12:19:
Übel,
Klarer Fall von Missinterpretation! Was machst Du daraufhin? Dich in Schweigen hüllen? Erneuter Versuch?
shhhh antwortete am 19. Mai, 12:26:
Hängt vom Gegenüber ab,
im Moment schweige ich tatsächlich eher, als die KLappe aufzumachen. Erneute Versuche enden meistens wie der erste, sogesehen unnütz.
Jackie antwortete am 19. Mai, 12:45:
Taktikwechsel?
Könnte es sich da um die Kommunikation zwischen Mann und Frau handeln?Bei mir ist es so, dass ich die Aussagen am besten verstehe, welche schnörkellos und kurz daher kommen und die klaren Hintergrundüberlegungen zum Vorschein bringen.
Beispiel?
shhhh antwortete am 19. Mai, 12:48:
Die Vermutung ist richtig,
zwischengeschlechtliche Kommunikation. ich pack jetzt jedoch keine Details aus, aber Sie können sich ja vorstellen, wie das sein kann.Klare Ansagen, mal ausprobieren.
Jackie antwortete am 19. Mai, 14:27:
Ich kann es mir vorstellen,
Vermutlich sind weibliche Wesen weniger tolerant als männliche. Je klarer das Anrecht auf gewisse Eigenheiten des Mannes kommuniziert werden und mit einem gewissen Gerechtigkeitssinn operiert wird, desto besser.Nur als Beispiel: "Ich lege Wert auf das Freitagabendbier mit meinen Kollegen, weil das einen Ausgleich zur Arbeit gibt und ich mein soziales Umfeld pflegen möchte, und daran kannst Du nichts ändern, obwohl es sicher Ausnahmen geben kann. Es hat einen ähnlichen Effekt, wie wenn Du Dich mit Deinen Freundinnen triffst."
Allerdings müsste das Anrecht auf männliche Eigenheiten nicht bei allem in den Fordergrund gestellt werden, sonst erhält die Frau den Eindruck, zweite Wahl zu sein, nicht gefragt und bei Entscheidungen übergangen zu werden und das ist meistens der Kernpunkt, um welcher sich die Diskussion dreht.
Viel Geduld und wenig Resignation wünsche ich.