1.5 Stunden später schlummert in meinem Kühlschrank das fertige Toblerone-Mousse, Brigitte und Betty Bossy sei Dank.

Bis es soweit war, musste ich mit folgenden Widrigkeiten kämpfen:
1. vom Tatendrang gepackt, suchte ich zuerst passende Schüsseln. Dank Grossmutters Sonntagsgeschirr fand ich doch noch passendes.
2. rasch zubereitet ist es, das Mousse. Aber dummerweise fiel mir erst bei Schritt "Rahm schlagen" ein, dass ich einen Mixer bräuchte.
Gibt's den überhaupt noch? In der Wohnung nicht (Wohlgemerkt: das Schokogemisch ist schon fertig und kaltet fröhlich ab, während ich wie eine wild gewordene Hummel den Haushalt unsicher mache. Eventuell im Keller?
3. Damit das Schokogemisch nicht wieder hart wird, wollte ich es in den Backofen stellen, aber aus unbekanntem Grund, hatte sich das Backblech darin verkantet und zwar auf einer Höhe, die es verunmöglicht, die Schüssel halbfertigen Mousses hineinzustellen. %&afkjö@!!!!
4. raste doch noch in den Keller, um festzustellen, dass der Mixer nicht dort war und er vermutlich bei der Zügelei verloren ging (das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich vielleicht ein anderes Mal)
5. Beim Aufstieg aus dem Keller, traf ich auf einen Nachbarn, den ich mit meiner Frage nach dem Küchengerät ziemlich überraschte. Leider konnte er nicht helfen.
6. Zurück in der Wohnung prüfte ich erneut die Konsistenz des Schokogemischs. Noch einigermassen rührfähig, uff.
Rannte zwei Stockwerke hoch, läutete zuerst bei der Hauswartin. Leider war sie nicht zu Hause. Aber dafür hatte ich endlich Glück bei der nächsten Wohnung. Diese Nachbarin lieh mir ihren Mixer aus, wollte mir aber noch die letzten Neuigkeiten kundtun. Ich konnte mich dem mit der höflichen Ausrede der Dringlichkeit meines Vorhabens entziehen.
7. Zurück in der Küche konnte ich nun mein Vorhaben zu Ende führen. Aber erst, nachdem ich feststellte, dass die Schüssel mit dem halbfertigen Mousse zu klein ist für die Menge Rahm, die ich noch dazumengen sollte.
Aus Ermangelung genügender Schüsseln schrie der Abwasch nach mir, und ich musste zuerst eine der vorher gebrauchten reinigen. **%+=<öaöfa!!!!
Gut sieht es aus, das Toblerone-Mousse und schmeckt ausgezeichnet. Allerdings komme ich mir vor wie Dona Quixotine

Bis es soweit war, musste ich mit folgenden Widrigkeiten kämpfen:
1. vom Tatendrang gepackt, suchte ich zuerst passende Schüsseln. Dank Grossmutters Sonntagsgeschirr fand ich doch noch passendes.
2. rasch zubereitet ist es, das Mousse. Aber dummerweise fiel mir erst bei Schritt "Rahm schlagen" ein, dass ich einen Mixer bräuchte.
Gibt's den überhaupt noch? In der Wohnung nicht (Wohlgemerkt: das Schokogemisch ist schon fertig und kaltet fröhlich ab, während ich wie eine wild gewordene Hummel den Haushalt unsicher mache. Eventuell im Keller?
3. Damit das Schokogemisch nicht wieder hart wird, wollte ich es in den Backofen stellen, aber aus unbekanntem Grund, hatte sich das Backblech darin verkantet und zwar auf einer Höhe, die es verunmöglicht, die Schüssel halbfertigen Mousses hineinzustellen. %&afkjö@!!!!
4. raste doch noch in den Keller, um festzustellen, dass der Mixer nicht dort war und er vermutlich bei der Zügelei verloren ging (das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich vielleicht ein anderes Mal)
5. Beim Aufstieg aus dem Keller, traf ich auf einen Nachbarn, den ich mit meiner Frage nach dem Küchengerät ziemlich überraschte. Leider konnte er nicht helfen.
6. Zurück in der Wohnung prüfte ich erneut die Konsistenz des Schokogemischs. Noch einigermassen rührfähig, uff.
Rannte zwei Stockwerke hoch, läutete zuerst bei der Hauswartin. Leider war sie nicht zu Hause. Aber dafür hatte ich endlich Glück bei der nächsten Wohnung. Diese Nachbarin lieh mir ihren Mixer aus, wollte mir aber noch die letzten Neuigkeiten kundtun. Ich konnte mich dem mit der höflichen Ausrede der Dringlichkeit meines Vorhabens entziehen.
7. Zurück in der Küche konnte ich nun mein Vorhaben zu Ende führen. Aber erst, nachdem ich feststellte, dass die Schüssel mit dem halbfertigen Mousse zu klein ist für die Menge Rahm, die ich noch dazumengen sollte.
Aus Ermangelung genügender Schüsseln schrie der Abwasch nach mir, und ich musste zuerst eine der vorher gebrauchten reinigen. **%+=<öaöfa!!!!
Gut sieht es aus, das Toblerone-Mousse und schmeckt ausgezeichnet. Allerdings komme ich mir vor wie Dona Quixotine
Jackie - am Freitag, 12. Dezember 2003, 17:38 - Rubrik: Aus dem Leben gegriffen
klick hier
Aus Gründen der Sommer- und Sonnenwehmut habe ich mir gestern orangefarbenen Nagellack gekauft und appliziert.

Es ist mir, als ob ich die Sonne herumtragen würde.
Gutes Gefühl!

Es ist mir, als ob ich die Sonne herumtragen würde.
Gutes Gefühl!
Jackie - am Freitag, 12. Dezember 2003, 01:26 - Rubrik: Aus dem Leben gegriffen
noch keinen Ton - Haste Töne?
...wenn sie in einem Anflug von "Kreativität" versprach, zur Nachspeise ein Mousse au Chocolat mitzubringen, aber weder Ahnung von der Machart, noch Zeit zur Herstellung eines solchen hat?
Jackie - am Freitag, 12. Dezember 2003, 01:15 - Rubrik: Aus dem Leben gegriffen

Zweieinhalb Stunden spielten sie gestern und verbreiteten Partystimmung. Ein Ärzte Konzert ist gute Unterhaltung.
Infos über "die beste Band der Welt" hier
ist tatsächlich neuer Bundesrat.
Es ist unglaublich! Dazu noch Hans-Rudolf Merz. Rechtsrutschigeres und hardcorigeres hätte dem Land nicht passieren können. Man darf gespannt sein auf die nächsten vier Jahr. Mehr über ihn und über die ganze Wahl

Es ist unglaublich! Dazu noch Hans-Rudolf Merz. Rechtsrutschigeres und hardcorigeres hätte dem Land nicht passieren können. Man darf gespannt sein auf die nächsten vier Jahr. Mehr über ihn und über die ganze Wahl
Jackie - am Mittwoch, 10. Dezember 2003, 01:28
Jackie - am Mittwoch, 10. Dezember 2003, 00:49 - Rubrik: Tatsachenberichte
noch keinen Ton - Haste Töne?
Allerdings war die Heimkehr in mein trautes Heim nicht wirklich angenehm.
Wärend meiner Abwesenheit, erfrechte sich doch irgend jemand, in meine Wohnung einzusteigen. Nicht allzu schwer, da ich ebenerdig wohne.
Verandatüre aufgebrochen, Geld und Schmuck weg. Polizei bis 03.00, wenig Schlaf, viele Telefonate und Unsicherheit.
Mulmiges Gefühl bleibt.
Wärend meiner Abwesenheit, erfrechte sich doch irgend jemand, in meine Wohnung einzusteigen. Nicht allzu schwer, da ich ebenerdig wohne.
Verandatüre aufgebrochen, Geld und Schmuck weg. Polizei bis 03.00, wenig Schlaf, viele Telefonate und Unsicherheit.
Mulmiges Gefühl bleibt.
Jackie - am Dienstag, 9. Dezember 2003, 11:40 - Rubrik: Tatsachenberichte
Kurz gesagt, es war interessant, Metallica live zu sehen und dabei zu sein, aber bis zur ersten Zugabe war's mir (trotzt Ohrenstöpsel) zu brachial.
Ab der ersten Zugabe wurde der Sound - für mich - abwechslungsreicher und ich wurde "rockbar".
Gut dass ich dabei war.
Ab der ersten Zugabe wurde der Sound - für mich - abwechslungsreicher und ich wurde "rockbar".
Gut dass ich dabei war.
noch keinen Ton - Haste Töne?
Gleich geht's zum Konzert.
Ohrenstöpsel nehm ich mit, werde langsam zum "weichen Ei".
Ohrenstöpsel nehm ich mit, werde langsam zum "weichen Ei".
Sorgen abladen, sich beklagen können ist erleichternd, notwendig. Es muss sein.
Für den Sorgebeladenen.
Für den Zuhörer sicher nicht immer unbedingt. Vor allem wenn von allen Seiten, zur gleichen Zeit, am selben Abend gejammert wird.
Kam mir heute abend vor, als würde ich in eine Wolke von kräftezehrender Materie intauchen. Die verbale Bürde der Besucher erschien mir wie dichter, wabernder Nebel und ich befand mich mittendrin.
Allerdings schien ich wie einen Schutzmantel zu tragen, so dass die Worte der Menschen zwar an mein Ohr drangen und mein Herz berührten, aber nicht meinen Gemütszustand stark verändern konnten. Leicht Energie vermindernd war der Abend für mich, aber nicht wirklich Energie verlierend.
Interessant!
Für den Sorgebeladenen.
Für den Zuhörer sicher nicht immer unbedingt. Vor allem wenn von allen Seiten, zur gleichen Zeit, am selben Abend gejammert wird.
Kam mir heute abend vor, als würde ich in eine Wolke von kräftezehrender Materie intauchen. Die verbale Bürde der Besucher erschien mir wie dichter, wabernder Nebel und ich befand mich mittendrin.
Allerdings schien ich wie einen Schutzmantel zu tragen, so dass die Worte der Menschen zwar an mein Ohr drangen und mein Herz berührten, aber nicht meinen Gemütszustand stark verändern konnten. Leicht Energie vermindernd war der Abend für mich, aber nicht wirklich Energie verlierend.
Interessant!