Nun sitze ich bereits seit zwei Stunden da und werte diese Umfrage aus und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Die Auswertung ist so langwierig und aufwendig, ich könnte mich selber ohrfeigen, weil ich diese Idee hatte.
Hoffentlich bringt's etwas.
Hoffentlich bringt's etwas.
Jackie - am Mittwoch, 18. Februar 2004, 16:53 - Rubrik: Tatsachenberichte

Noch ein Reiheli steht zwischen mir und dem vollständigen Verschwinden dieser feinen Schokki. Immer wieder ruft sie mir zu: "Iss mich, iss mich!" Ich weiss, ich werde ihrem Ruf erliegen und sie ganz zum verschwinden bringen.
Und eine halbe Stunde trennt mich vom Aerobictraining.
Macht völlig Sinn, denn "Kraftnahrung" sollte man vor dem Sport zu sich nehmen ;-)
Jackie - am Mittwoch, 18. Februar 2004, 16:43 - Rubrik: Aus dem Leben gegriffen

*grins*
Jackie - am Montag, 16. Februar 2004, 23:28 - Rubrik: Aus dem Leben gegriffen
noch keinen Ton - Haste Töne?
mit den Mädels für Fasnacht. Anschliessendes Abendessen. Viel Gelächter an unserem Tisch. Dazu wurden die letzten Begebenheiten ausgetauscht, von Personen gesprochen, welche man neu kennen gelernt hatte, es wurde in Erinnerungen geschwelgt. Der folgende Satz fiel: "Wäre ich nicht zu dem Zeitpunkt dort gewesen, hätte ich diese Personen nicht kennen gelernt."
Gedanken schwirren durch meinen Kopf: Was wäre, wenn man zu einem bestimmten Moment nicht an einem bestimmten Ort wäre? Würde man bestimmte Personen trotzdem kennen lernen, einfach später? Oder wäre diese Möglichkeit vorbei, für immer und ewig?
Gibt es die Möglichkeit, dass man einfach mit jemandem bekannt werden muss und der "Zufall" die Möglichkeit so oft nahe bringt, bis es einmal klappt?
Ich denke da nur an verschiedene Bekannte, welche zum selben Zeitpunkt wie ich am selben Ort waren, und man sich erst viel später kennen lernte.
Was wäre, wenn das Individuum die Menschen und die Begebenheiten anzieht, welche gut für es sind? (Ob in erster Linie oder erst rückblickend gut, sei ein anderes Thema)
Das würde ja bedeuten, dass der Mensch mit grösserem (Selbst-)Vertrauen durch die Gegend marschieren und der Lauf der Dinge gelassener annehmen könnte.
Gedanken schwirren durch meinen Kopf: Was wäre, wenn man zu einem bestimmten Moment nicht an einem bestimmten Ort wäre? Würde man bestimmte Personen trotzdem kennen lernen, einfach später? Oder wäre diese Möglichkeit vorbei, für immer und ewig?
Gibt es die Möglichkeit, dass man einfach mit jemandem bekannt werden muss und der "Zufall" die Möglichkeit so oft nahe bringt, bis es einmal klappt?
Ich denke da nur an verschiedene Bekannte, welche zum selben Zeitpunkt wie ich am selben Ort waren, und man sich erst viel später kennen lernte.
Was wäre, wenn das Individuum die Menschen und die Begebenheiten anzieht, welche gut für es sind? (Ob in erster Linie oder erst rückblickend gut, sei ein anderes Thema)
Das würde ja bedeuten, dass der Mensch mit grösserem (Selbst-)Vertrauen durch die Gegend marschieren und der Lauf der Dinge gelassener annehmen könnte.
noch keinen Ton - Haste Töne?
Die Sonne sendet ihre gleissend hellen Strahlen auf die dürre, ausgetrocknete Steppe.
Mir läuft der Schweiss herunter, doch ich fühle mich wohl in dieser Hitze. Komische Gegend hier, kein Baum zu sehen, nur ausgetrocknetes Gras und ich mit dieser komischen Longierleine in der Hand. An dessen Ende ist ein kleiner Hund angebunden, ist es ein Pekinese? Ich kenne mich da mit den Gattungen nicht so aus, aber von der Grösse her könnte das diese Rasse sein.
Befremdend, ich besitze doch gar keinen Hund! Was ist denn in mich gefahren, dass ich in dieser unbekannten Gegend mit einem Hund spazieren gehe? Und erst noch an einem Ort, wo es keine Bäume zum dran pinkeln gibt. Ich blicke mich genauer um, nehme meine Umgebung genauer wahr.
Unter meinen Füssen befindet sich plötzlich eine Aschenbahn. Rot gummiert ist die Oberfläche, mit weissen Trennstrichen, welche die Bahn einteilt.
Die Landschaft sieht immer noch genau gleich aus, aber auf einmal sind auf der Aschenbahn Wildtiere erschienen. Da hinter mir steht eine Giraffe, noch weiter zurück, liegt ein Löwe und vor mir hat es sich ein Alligator quer über der Bahn bequem gemacht und weiter vorne ist ein Wassergraben in den Boden eingelassen.
Irgendwie scheint es mir, als ob ich in ein Computerspiel geraten wäre. Nur kenne ich die Spielregeln noch nicht und weiss weder, wie ich diese ganzen Hürden überwinden kann, noch wie und wo ich Punkte sammle.
Nun, der Köter zieht doch ausgerechnet in die Richtung des Alligators und ich muss – wohl oder übel – folgen. Da das Tier so klein ist und rasch vorwärts wusselt, scheint es der Alligator nicht zu sehen, doch ich – in meiner ganzen Grösse – ziehe die volle Aufmerksamkeit des Reptils auf mich. Nun schwitze ich wirklich, aber nicht vor Hitze, sondern vor Angst. Noch drei Meter bis zum Alligator, noch zwei und das Vieh dreht bereits seinen Kopf in meine Richtung und sperrt den Rachen auf.
Es scheint keine andere Möglichkeit zu geben, an dem Tier vorbeizukommen ohne die Leine des Hundes loszulassen – ich werde das Gefühl nicht los, dass dies unglaublichen Punkteabzug geben würde, und verwerfe diesen Gedanken sogleich wieder.
„Einfach mit den Fingern in die Augen stechen, wenn es Dich erwischen sollte“, sagt eine innere Stimme. „Das sind diese Reptilien nicht gewohnt, dann lässt es Dich vor Schreck wieder los“. Aber eigentlich möchte ich es nicht soweit kommen lassen, laufe zu meiner vollen Renngeschwindigkeit auf und versuche an dem Tier vorbeizurasen. Tausend Gedanken schwirren mir durch den Kopf, als ich das Tier passiere. Während die Bewegung des Schwanzschlags einen Luftsog verursacht, höre ich das Zuschlagen des Kiefers und …
…erwache schweissgebadet.
Mir läuft der Schweiss herunter, doch ich fühle mich wohl in dieser Hitze. Komische Gegend hier, kein Baum zu sehen, nur ausgetrocknetes Gras und ich mit dieser komischen Longierleine in der Hand. An dessen Ende ist ein kleiner Hund angebunden, ist es ein Pekinese? Ich kenne mich da mit den Gattungen nicht so aus, aber von der Grösse her könnte das diese Rasse sein.
Befremdend, ich besitze doch gar keinen Hund! Was ist denn in mich gefahren, dass ich in dieser unbekannten Gegend mit einem Hund spazieren gehe? Und erst noch an einem Ort, wo es keine Bäume zum dran pinkeln gibt. Ich blicke mich genauer um, nehme meine Umgebung genauer wahr.
Unter meinen Füssen befindet sich plötzlich eine Aschenbahn. Rot gummiert ist die Oberfläche, mit weissen Trennstrichen, welche die Bahn einteilt.
Die Landschaft sieht immer noch genau gleich aus, aber auf einmal sind auf der Aschenbahn Wildtiere erschienen. Da hinter mir steht eine Giraffe, noch weiter zurück, liegt ein Löwe und vor mir hat es sich ein Alligator quer über der Bahn bequem gemacht und weiter vorne ist ein Wassergraben in den Boden eingelassen.
Irgendwie scheint es mir, als ob ich in ein Computerspiel geraten wäre. Nur kenne ich die Spielregeln noch nicht und weiss weder, wie ich diese ganzen Hürden überwinden kann, noch wie und wo ich Punkte sammle.
Nun, der Köter zieht doch ausgerechnet in die Richtung des Alligators und ich muss – wohl oder übel – folgen. Da das Tier so klein ist und rasch vorwärts wusselt, scheint es der Alligator nicht zu sehen, doch ich – in meiner ganzen Grösse – ziehe die volle Aufmerksamkeit des Reptils auf mich. Nun schwitze ich wirklich, aber nicht vor Hitze, sondern vor Angst. Noch drei Meter bis zum Alligator, noch zwei und das Vieh dreht bereits seinen Kopf in meine Richtung und sperrt den Rachen auf.
Es scheint keine andere Möglichkeit zu geben, an dem Tier vorbeizukommen ohne die Leine des Hundes loszulassen – ich werde das Gefühl nicht los, dass dies unglaublichen Punkteabzug geben würde, und verwerfe diesen Gedanken sogleich wieder.
„Einfach mit den Fingern in die Augen stechen, wenn es Dich erwischen sollte“, sagt eine innere Stimme. „Das sind diese Reptilien nicht gewohnt, dann lässt es Dich vor Schreck wieder los“. Aber eigentlich möchte ich es nicht soweit kommen lassen, laufe zu meiner vollen Renngeschwindigkeit auf und versuche an dem Tier vorbeizurasen. Tausend Gedanken schwirren mir durch den Kopf, als ich das Tier passiere. Während die Bewegung des Schwanzschlags einen Luftsog verursacht, höre ich das Zuschlagen des Kiefers und …
…erwache schweissgebadet.
Jackie - am Montag, 9. Februar 2004, 18:26 - Rubrik: Verwirrung
noch keinen Ton - Haste Töne?

Meine symbolische Bitte vom 30.11.03 wurde in philosophischer und praktischer Hinsicht erhört.
Danke.
noch keinen Ton - Haste Töne?

Bei ungefähr 10 Grad, traumhaft griffigem Schnee und guter Gesellschaft. Der Tag hat mir unglaublich gut getan.
Alle, welche heute arbeiten mussten: grämt Euch nicht, mir war nur der eine Tag vergönnt, morgen nimmt auch für mich die ganze Tretmühle ihren üblichen Lauf.
Jackie - am Mittwoch, 4. Februar 2004, 20:45 - Rubrik: Tatsachenberichte